Donnerstag, 13. März 2014

Goebbels lässt aus Frankfurt grüßen! Eine Analyse des FAS-Artikels "Gegen Rechte von Schwulen und Muslimen. Christliche Alternative für Deutschland" von Hendrik Ankenbrand

 
 
"Gegen Rechte von Schwulen und Muslimen. Christliche Alternative für Deutschland" titelte die FAS (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, also die Sonntagsausgabe der FAZ, vom 09.03.2014; am 10.03.2014 auch online auf FAZ.net veröffentlicht) einen Artikel von Hendrik Ankenbrand. Der wurde dort geboren, wo Prof. Lucke an der Universität lehrte: In Hamburg nämlich.
 
Hamburg ist, was die Medien angeht, eine Hochburg der €-Fetischisten: Spiegel, Zeit, Stern, Manager-Magazin: Mehr oder weniger samt und sonders Sprachrohre des organisierten €-Jubels.
Vielleicht ist sein offenkundiger Hass auf die AfD aus einer Verwurzelung in dortigen Medien-Milieu zu erklären; vielleicht hatte er aber auch handfestere Beweggründe, einen derartigen Agitprop-Artikel gegen unsere AfD zu schreiben, der meilenweit unter dem sonstigen journalistischen Niveau der FAS/FAZ liegt. Wir werden das wohl nie erfahren.
 
Was allerdings jeder ohne sonderliche Mühe erkennen kann: Dieser Bericht ist unter aller Sau!
Dabei kann Ankenbrand durchaus anders. Beispielsweise hatte er am 11.01.2014 einen nüchternen und ausgewogenen Bericht über George Soros verfasst: "Spekulant und Staatsmann Die Euro-Wette des George Soros". (U. a. erfuhr man dort: "Allein sein Institut hat jährliche Ausgaben von fast einer Milliarde Dollar für Meinungsbildung. Nun nimmt der Milliardär Deutschland in den Fokus.").