Vorbemerkung:
Mein Blogpost “Von
Prätendenten und Inkumbenten, Germemmen und Steakholdern, Fächer-Rente und
Rückkopplungsschleifen. Und von der Opa-Challenge” ist saulang: In
meiner Formatierung als Word-Dokument über 60 S. Er behandelt eine breite Themenpalette,
bildet jedoch aus gutem Grund eine Einheit. (Wer ihn gelesen hat weiß, warum.
Wer das noch nicht getan hat, sollte es nachholen. 😎)
Trotzdem lassen sich viele
Themenkomplexe auch einzeln erörtern. Daher habe ich ihn jetzt „zerhackt“ und
stelle (nicht unbedingt in derselben Reihenfolge wie im Gesamttext)
verschiedene Teile jetzt separat online. In einigen Fällen habe ich den Text
gegenüber dem Gesamtdokument leicht verändert.
Einige in unserer Partei und
in unserem Anhang, die mir in anderer Hinsicht gerne Recht geben, dürften
einigermaßen irritiert über jene unzähligen "bösen Wörter" sein,
welche ich hier (mehr noch als anderswo) verwendet (und großenteils sogar erst
mühsam erfunden) habe.
Die sogenannten "Flüchtlinge"
nenne ich "Immiggressoren" oder "Eindringlinge",
unsere Gegner "Linksfaschisten", "Konsensfaschisten",
"AfD-Hasser", "Buntfanatiker", "Buntopathen",
"Buntperverse", "Euro-Fetischisten", "Konsensopathen",
"Konsensomanen" usw..
Wie passt das damit zusammen,
dass "der gegen den angeblichen rechten Narrensaum in der AfD
wettert"? "Ist der nicht vielleicht selber ein verkappter
Rechtsradikaler?" "Oder ist das eine Strategie von dem, um sich dem
rechten Narrensaum anzubiedern und deren Delegiertenstimmen abzugreifen?"
Letzteres ganz sicherlich
nicht:
- Bei den Prätendenten-Prätorianern werde ich gründlich verschissen haben, nachdem ich hier ihren Gott-Kaiser nicht nur attackiert, sondern (hoffentlich) für bundesweite Ambitionen auch dauerhaft demontiert habe. (Außerdem bin ich denen schon von Facebook her einschlägig bekannt, weil ich schon dort aus meinem Herzen niemals eine Mördergrube gemacht habe.)
- Auf der Gegenseite werden sich sehr viele brave Bürger in der Partei abgestoßen fühlen von meinen Invektiven gegen die Deutschland-Destruenten. Denn, anders als die Feindmedien suggerieren: Die große Masse unserer Mitglieder sind biedere Deutsche und verstehen überhaupt nicht, mit welcher Perfidie Deutschlands Landstörzer und AfD-Hasser daran arbeiten, einerseits unser Land nachhaltig zu ruinieren, andererseits unsere Partei gründlich zu diskreditieren.
Ein Irrglaube ist es ist
freilich, dass es zur Rettung Deutschlands ausreichen würde, wenn die AfD an
die Macht käme. Die dann nur mal eben ein paar Hebel umzulegen bräuchte, um
alle Züge wieder auf die richtigen Schienen zu bringen. Der buntfanatische Wahn
der germanischen Bahnhofsklatscher und Teddybärwerfer sitzt weitaus tiefer und
kann nicht erfolgreich bekämpft werden, wenn man nur an der Oberfläche kratzt.
Wir müssen, bzw. es muss sich in Deutschland, sehr viel mehr ändern als nur ein
paar Gesetze (deren Änderung uns dann die Verfassungs- und
Menschenrechtsgerichte wieder kaputt machen würden).
Wenn die abendländische
Kultur und ganz speziell Deutschland nicht MENTAL wegkommen von der Buntomanie,
dann richten wir GAR NICHTS aus - selbst wenn wir (in einer Koalition) an die (Bundes-)Regierung
kommen.
Um jedoch die Mentalität zu
ändern, müssen wir u. a. unsere eigenen Begrifflichkeiten finden und benutzen.
Und die müssen sich ganz bewusst KONFRONTATIV gegen die Deutschland-Destruenten
und deren Treibe und Ziele richten.
Keinesfalls dürfen wir
beispielsweise die Buntioten-Saga von den "Flüchtlingen",
"traumatisierten" gar, übernehmen. NIEMAND, der illegal die deutsche
Grenze überquert, ist zu DIESEM Zeitpunkt noch ein "Flüchtling". Und
die allermeisten Eindringlinge waren überhaupt niemals Flüchtlinge, sondern
sind Wirtschaftsmigranten ("Asyltouristen").
Ein wesentlicher Nachteil
unserer Position ist, dass wir sozusagen die gesellschaftliche
"Haftreibung" überwinden müssen. Tendenziell sind die Menschen und
ist die Geschichte konservativ: Entwicklungen laufen zunächst einmal auf
demjenigen Pfad weiter, den sie jeweils eingeschlagen haben, und der kritische
Geist ruht derweil. Wer daran etwas ändern will, braucht weitaus mehr Kraft als
die Herdenschafe und deren (ungetreue) Hirten. Er muss den stehenden (mental
stagnierenden) Zug des Denkens mit enormem Kraftaufwand überhaupt erst einmal
wieder ins Rollen bringen. Dafür brauchen wir Hebel, und das können, unter
anderem, "böse Wörter" sein. Keine blindwütigen Schimpfereien,
sondern scharf zugeschliffene Brechstangen, mit denen wir sehr überlegt und
präzise gezielt den feindlichen Stellungen zu Leibe rücken.
Es ist übrigens keineswegs
so, dass die Rechtsaußen in unserer Partei ausschließlich Müll reden würden:
Die Gefahr für unsere AfD, zur Systempartei zu verkommen, ist real.
Ebenso wenig ist zu leugnen,
dass die äußerst rechts Stehenden gegen solche Anfechtungen eher immun sind,
als wir "Normalos".
Dennoch: Wollten wir jenen
Stimmen folgen, welche das Heil und die Sicherheit der AfD und Deutschlands auf
den Spielplätzen der Schlammpatrioten suchen, hätten wir von vornherein verloren. Wir müssen, so schwer das
auch sein mag, aus einer historischen "Einzelkämpferposition" heraus
agieren. Damit meine ich, dass wir OHNE INNERLICHE ANLEHNUNG AN PROBLEMATISCHE
GESCHICHTSEPOCHEN für unser Land und unsere Zeit einen NEUEN Patriotismus
konzipieren müssen.
Dessen Voraussetzung sollte
EIGENTLICH jedem unmittelbar einsichtig und selbstverständlich sein: Dass man
als Bürger eines Landes zuerst für seine eigene Gemeinschaft da ist und dass
diese Gemeinschaft NICHT legitimiert ist, ihre Mitglieder wie Sklaven für das
Wohlergehen anderer Völker (beispielsweise griechischer Steuerhinterzieher -
aber ebenso wenig für arme griechische Rentner!) und fremdkultureller
Eindringlinge auszupressen. Leider präferiert in Zeiten grassierender
Psycho-Seuchen die wahnbefangene Masse der Buntpsychos das Motto: "Liebe deinen Übernächsten". Während die Eurettungsfetischisten mit süßem
Friedensgesäusel bemänteln, dass sie lediglich den knallharten Interessen der
Kapitalbesitzer und der Exportunternehmen dienen.
Dem können wir nur dadurch
entgegentreten, dass wir zuallererst an der "Meinungsfront" Erfolg
haben. Und dazu gehört in meinen Augen ein System von bewusst konfrontativen
Begriffen, mit denen wir uns jeglicher Kollaboration mit den
Deutschland-Hassern verweigern.
Außer ihrer Funktion im
"Kulturkampf" nach außen haben die "bösen Wörter" auch eine
nach innen gerichtete Wirkung: Sie bilden gewissermaßen einen "antirevisionistischen
Schutzwall" 😏 gegen evtl. innerparteiliche Bestrebungen, unsere AfD zur CDU (oder
gar FDP) 2.0 zu verkrüppeln.
Wenn wir unsere kompromisslose
Ablehnung der Massenimmiggression bereits in einer kompromisslosen Wortwahl
fixieren, wird keine Partei mit uns koalieren, der es nicht selber unbedingt
ernst ist mit dem Schutz Deutschlands vor dem Überranntwerden durch
Eindringlinge, dem Schutz unserer Kultur gegen die Zerstörung durch
fremdkulturelle Invasoren (i. d. R. aus zivilisatorisch rückständigen
Kulturen) und dem Schutz der deutschen Steuerzahler vor der totalen
Ausplünderung durch Heuschreckenschwärme aus dem Süden.
Natürlich hat der
Buntiotenwahn wesentliche Ursachen in der unglücklichen deutschen Geschichte.
Aber die können wir nicht mehr korrigieren. Und sie wegzulügen oder den Kopf
vor ihr in den Sand zu stecken würde die Psychoseuche gewiss nicht heilen.
Vielmehr müssen wir einen neuen Patriotismus aufbauen.
Das Motto dafür liefert mir
ein Buch, das seit Jahrzehnten ungelesen in meinem Bücherschrank schlummert - und
dennoch, allein durch seinen Titel, enorm wichtig für mich geworden ist: "I'm OK, you're OK". Das würde ich auch jedem Immiggressor
(Eindringling) zurufen, allerdings mit dem Zusatz:
"But
it is definitely NOT ok for YOU to invade MY country!"
Für den Bereich der
internationalen Politik hatte vor langer Zeit schon Gottfried Keller ähnlich
(und eigentlich noch besser) so formuliert: "Ein Jeder achte des
Anderen Vaterland, das Deine aber liebe." (2002 konnte man ein solches
Zitat noch auf der Seite der Bundesanstalt für politische Bildung - bpb - bringen: tempi passati ..... .)
Partei auf dem Hochseil:
Lasst uns "Sinn Féin" sein - wir selbst!
Ich will eine selbstbewusste
AfD, die in KEINE Richtung schwankt. Ich will eine AfD, die treu zu ihrem
Markenkern steht (d. h. Schutz der Grenzen und Schutz der deutschen Bürger vor
weiterer Ausplünderung durch die EU bzw. insbesondere durch die EWU; Rollback
der Entwicklung zu EUdSSR sowie mehr Bürgerbeteiligung). Ich will meine AfD als
eine ZUKUNFTSORIENTIERTE Partei, statt einer rückwärtsgewandten
Salzsäulen-Suppenkasper-Laberschar.
Der rechte Narrensaum hat
schon genügend Parteien versenkt; unsere AfD müssen und werden wir gegen diese
Leichenvögel verteidigen! Wir sind angetreten, um unser Vaterland zu retten -
NICHT als politische Reha-Anstalt für Rechtsradikale oder als Selbsthilfegruppe für Quasseltherapie.
Aber unser Weg ist der
Balanceakt eines Hochseilartisten: Sturheil Schrittchen für Schrittchen geradeaus,
immer nach BEIDEN Seiten, rechts wie links, absturzgefährdet.
Daher müssen wir auch nach
der anderen Seite (nach "links", oder wie immer man das nennen
will) Schutzwälle aufrichten.
Das haben wir z. B. gegen
Frauke Petry erfolgreich getan. Deren "Zukunftsantrag" lief
nach meiner Einschätzung genau darauf hinaus, eine Regierungsbeteiligung
unserer AfD höher anzusiedeln als unsere Inhalte: DAS GEHT GAR NICHT!
Keineswegs lehne ich Koalitionen
a priori ab, und das ausdrücklich nicht einmal dann, wenn wir die kleinere
Partei sein sollten. (Das tut nicht einmal mehr Björn Höcke, nachdem seine Dackel-Flügellanten vorher Zeter und Mordio
geschrien hatten, wenn z. B. Georg Pazderski eine Koalition auf - Berliner -
Landesebene anstrebte. Ist halt wie weiland beim Zentralkomitee der KPDSU: Die
Kleinen müssen wendig sein, wenn die Bosse die Parteilinie ändern.) Es ist jeweils
im Einzelfall abzuwägen, was eine Koalition bringt - für unser Land und für
unsere Partei - und inwieweit sie beiden schadet.
Klar muss uns bitte sein,
dass das Wohl unseres Landes allemal Vorrang hat vor unserem Parteiinteresse.
Ebenfalls muss uns klar sein, dass unsere Kernziele
BUNDESPOLITISCHER Natur sind und daher Koalitionen auf Landesebene keine
GRUNDSÄTZLICHEN Probleme aufwerfen:
Wir können unsere Kernziele auf dieser Ebene nicht verraten (solange wir bei
Dissens auf Enthaltung im Bundesrat bestehen). Im Gegenteil können Koalitionen
auf Länderebene unserem Image dienlich sein und unsere Partei voranbringen.
(Und, je nach Konstellation, im Bundesrat sogar bei der Durchsetzung unserer
bundespolitischen Ziele helfen.) Daher sind Koalitionen auf Länderebene nicht
grundsätzlich problematisch für uns: Insoweit dürfen wir ruhig PARTEITAKTISCH
denken.
Auf der Bundesebene sieht das
anders aus. Allerdings müssen wir uns nicht einbilden, dass wir es dort stets
mit "sauberen", also eindeutigen, Fallgestaltungen zu tun haben
werden. Im Gegenteil müssen wir uns darauf vorbereiten, dass wir in arge
Gewissenskonflikte kommen könnten, bei denen es nicht um richtig oder falsch,
gut oder schlecht geht, sondern darum, was besser oder richtiger für
Deutschland ist, welche Kröten wir schlucken können (oder gar müssen), wenn uns
unser Land lieb ist. Nur als Beispiel, gegen die Wolkenkuckucksheimer in
unseren Reichen gerichtet, konstruiere ich mal das folgende Szenario:
- Koalitionsmöglichkeit mit CDU/CSU.
- Die Schwarzen wären bereit, die Grenzen dicht zu machen. Bestehen jedoch darauf, weitere "Kredite" an Griechenland zu vergeben.
- Wenn wir nicht koalieren, würde es zur GroKo kommen, bei der die Grenzen offen bleiben und Griechenland sowieso weiterhin gefüttert wird.
Wie würden wir uns in einer
solchen Zwickmühle verhalten? Jedenfalls: DAS sind die Szenarien, mit denen wir
rechnen und auf die wir uns geistig vorbereiten müssen. Das Weltgeschehen
schert sich nicht darum, welche Konstellationen WIR gerne hätten. Und wird uns
eher KEINE Situationen liefern, wo wir ganz bequem hopp oder topp sagen können:
Gewöhnt euch schon jetzt daran, dass Realpolitik kein Kindergeburtstag ist!
Unseren Weg bestimmen WIR:
Wider die wahnwitzige Reaktionspolitik
Wir lehnen den rechten
Narrensaum NICHT ab, um uns bei den Verfassungsschützern oder den
Konsensopathen anzubiedern: Das wäre vergebliche Liebesmüh. Wir verzichten aber
auch umgekehrt nicht darauf, inakzeptable Rechtsaußenpositionen in unserer Partei
zu bekämpfen, weil es (vermeintlich) "sowieso nichts nützt". Weder
positiv noch negativ lassen wir uns auf eine "Reaktionspolitik" ein
(wie ich sie hier
kritisiert habe). Wir positionieren uns und handeln AUS EIGENER ÜBERZEUGUNG.
Mir ist ja durchaus klar,
dass der Verfassungsschutz zunehmend zu einem Herrschaftsinstrument der
Buntopathen umfunktioniert wird: Um das zu erkennen, reicht ein flüchtiger Blick
in das Gutachten des Verfassungsschutzes (auch hier)
über die AfD. Sogar die Webseite "Telepolis" (die ich für
tendenziell neo- und vulgärmarxistisch halte) fragte erstaunt "Bekommt
Multikulti Verfassungsrang?" (Zwischentitel in "Der Verfassungsschutz und der Multikulturalismus" vom 12.07.2019; die dort geäußerte Meinung,
dass die Machthaber mit der Massenimmiggression dem Kapital "billig
vernutzbare Arbeitskräfte" zuführen wollten, ist freilich
primitiv-sozialmechanistisches Denken aus dem 19. Jh.)
Egal, was die Gründe für
diese Total-Buntifizierung unseres Staates sind (eine überzeugendere Deutung
wird hier
vorgestellt): In jedem Falle werden auch Personen wie ich, selbst wenn sie sich
vehement von der Nazizeit und von völkischer Ideologie absetzen, todsicher ins
VS-Visier kommen.
Als Rentner kann ich mir das
als Person erlauben; aber ein einfaches Mitglied wird der VS ohnehin nur
ausnahmsweise beobachten. Würde der VS mich als Bundessprecher observieren,
müsste die AfD dagegen klagen, denn dann ginge es um das Ansehen der Partei.
Dass wir für den
konsensfaschistischen Block aus Politik, Medien und linken Vereinen und
Massenorganisationen auch ohne den Prätendenten (d. h. nach dessen klarer Zurückdrängung
auf die Landesebene) die bösen Rechten sind, und dass uns die Feindpresse
weiterhin mehr oder weniger als völkisch und rassistisch hinstellen würde, macht
beispielsweise der Kommentar "Darum ist Höcke mehr als ein Störfeuer in der AfD" von Mirjam Moll (Südkurier, 23.07.2019) mit
aller wünschenswerten Klarheit deutlich.
Rotfunk-Robotniks wie Karl-Eduard
von Wrestler werden auch in Zukunft den Rundfunkstaatsvertrag mit Füßen treten
und zu Nutz und Freude der Blockparteien gegen uns hetzen bis die Schwarte kracht.
Auch der Reichssender HH
(alias NDR) wird sich von meiner Beschwerde [über die der NDR-Rundfunkrat am 27.09.2019 entscheiden soll] nicht
beeindrucken lassen und weiterhin aus allen Rohren gegen unsere Partei trommelfeuern.
Ein Buntfanatiker,
AfD-Hasser
und Feind der Meinungsfreiheit wie z. B. Hysteriebert Grantl wird vor Wut rotieren
und "Menschenfeindlichkeit" schreien, wenn ihm der Ausdruck
"Immiggressoren" für seine heißgeliebten Eindringlinge zu
Ohren kommt. (Hoffentlich ist dann ein Defibrillator in seiner Nähe.)
Beim Heribert Prantl habe ich
sogar den starken Verdacht, dass der in kollusivem Zusammenwirken mit Markus
Söder agiert. Söder vergrünt seine CSU im ICE-Tempo. Damit ihm seine Schafe
nicht davonlaufen, keilt er gegen die AfD aus. Und genau einen Tag vorher hatte der Heribert einen wüsten Text gegen uns geschrieben, schärfer als alles Bisherige. Wer da keinen
Zusammenhang herstellen kann - der muss nochmal zurück ins Politologiestudium
Daher ist es kompletter
Schwachsinn, wenn recht Rechte mir in Facebook-Debatten häufig vorwerfen, dass
ich mich mit meiner Ablehnung des "Schlammpatriotismus" dem Mainstream anbiedern wolle.
Wer freilich umgekehrt
glaubt, dem Sturm nicht trotzen zu können, ohne Wurzeln (auch) in den brauen
Schlamm zu versenken, die Geschichte "neu zu bewerten", oder sie ganz
auszublenden, der soll sich zu einer rechtsradikalen Kleinpartei verpissen: In
der AfD ist er - gewollt oder nicht - ein Feindzeuge für den Verfassungsschutz
und für die mediale AfD-Hasser-Bande! Solche Personen wollen wir nicht, und
zwar AUS ÜBERZEUGUNG NICHT!
ceterum censeo
Wer alle Immiggressoren der Welt in sein Land lässt, der ist nicht "weltoffen":
Der hat den A.... offen!
Textstand vom 16.09.2019
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